In einem offenen Brief warnen unter anderem das Kinderhilfswerk, der Bundeselternrat und der Verein D64 vor pauschalen Smartphone-Verboten in der Schule. Stattdessen sollten Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern gemeinsame Regeln entwickeln.
Weiß nicht ob tatsächlich Boomer oder nur die Einstellungen. Wir hatten alle schon Smartphones gegen Ende unserer Schulzeit. Und stell dir vor, auf der Arbeit haben und nutzen auch alle Smartphones. Es ist lächerlich das Kindern/Jugendlichen zu verbieten, sie müssen lernen damit umzugehen, wie wir auch.
Muss ein aufregender Job sein in dem du Schnapps und Tabak beruflich konsumierst. Aber vielleicht macht man das in der Strohmannargumentherstellung ja.
Und ich weiß nicht mehr welches Altersgrenze da gilt, aber du wirst nicht erraten warum es eine bedingte Geschäftsfähigkeit für Minderjährige gibt.
Ich bin 35, also weit von Boomer entfernt, bekomme aber durch meine Frau sehr viel vom Schulalltag mit. Da sehe ich das Handy in der Schule eher kritisch
Als ich das erste hatte was man tatsächlich als Smartphone im heutigen Sinne bezeichnen könnte, war ich schon aus der Schule raus. Vorher gabs zwar was mit Touchscreen, aber eben kein Android/iPhone.
Schule ist oftmals lächerlich langweilig. Vor allem während der Freistunden.
Durfte immer 3 x 45min warten bis ich dann in der 9. Stunde Sport hatte. Gab nichts zu tun, Bibliothek war nur in den Pausen offen, Tischkicker o.ä. gab es nicht und außer rumsitzen mit Freunden, die genauso warten musste wie ich, reden und was am Handy machen.
Vor allem wenn man keine/sehr wenige Freunde hat, da man sozial Inkompetent ist, und insbesondere wenn der Rest der Schule/Stufe die FDP für Linksradikal hält. Und entsprechend wählt.
Ich denke, gerade der Talking Point “Mobbing” ist vor allem deshalb Unfug, weil nach meiner Erfahrung IRL normalerweise deutlich mehr und auf ernstere Weise gemobbt wird als im Internet; für mich als Jugendlichen war das Internet jedenfalls eher eine Möglichkeit, Mobbing zu entkommen
Und wie lange ist das her? Meine Frau is Lehrerin und wie oft da irgendwer gefilmt wird, in Sticker verwandelt oder in der Klassengruppe gemobbt wird geht auf keine Kuhhaut.
Das, was du beschreibst, halte ich eher für Mobbing in der Schule, für das die Technologie nur als Hilfsmittel dient. In positiven Onlinecommunities aktiv zu sein, kann eine Möglichkeit sein, Mobbing zu entkommen oder es zumindest besser zu ertragen.
Dann sind wir doch fast in der selben Generation. Die Handys die man damals in der Schule dabei hatte sind halt nicht mit modernen Smartphones vergleichbar. Außer du wolltest jemanden damit dissen wie krass du in Snake bist. Und die wenigsten Schüler dürften damals schon iPhones oÄ gehabt haben
Teilhabe woran? Mobbing, Social Media? Wofür sollte ein Kind ein Handy brauchen während seines Schulalltags?
Weiß nicht ob tatsächlich Boomer oder nur die Einstellungen. Wir hatten alle schon Smartphones gegen Ende unserer Schulzeit. Und stell dir vor, auf der Arbeit haben und nutzen auch alle Smartphones. Es ist lächerlich das Kindern/Jugendlichen zu verbieten, sie müssen lernen damit umzugehen, wie wir auch.
Es macht allerdings einen gewaltigen Unterschied, ob man 6 oder 16 ist.
Genau!
Ich fordere Tabak, Bier, Schnaps, Autofahren, Vertragsmündigkeit ab 6 Jahre. Denn die müssen lernen damit umzugehen.
Edith: /s
Muss ein aufregender Job sein in dem du Schnapps und Tabak beruflich konsumierst. Aber vielleicht macht man das in der Strohmannargumentherstellung ja. Und ich weiß nicht mehr welches Altersgrenze da gilt, aber du wirst nicht erraten warum es eine bedingte Geschäftsfähigkeit für Minderjährige gibt.
Ich bin 35, also weit von Boomer entfernt, bekomme aber durch meine Frau sehr viel vom Schulalltag mit. Da sehe ich das Handy in der Schule eher kritisch
Dann bist du ja noch jung genug um selbst noch Erfahrung mit Handys in der Schule gemacht zu haben
Als ich das erste hatte was man tatsächlich als Smartphone im heutigen Sinne bezeichnen könnte, war ich schon aus der Schule raus. Vorher gabs zwar was mit Touchscreen, aber eben kein Android/iPhone.
Spaß
Schule ist oftmals lächerlich langweilig. Vor allem während der Freistunden. Durfte immer 3 x 45min warten bis ich dann in der 9. Stunde Sport hatte. Gab nichts zu tun, Bibliothek war nur in den Pausen offen, Tischkicker o.ä. gab es nicht und außer rumsitzen mit Freunden, die genauso warten musste wie ich, reden und was am Handy machen.
Vor allem wenn man keine/sehr wenige Freunde hat, da man sozial Inkompetent ist, und insbesondere wenn der Rest der Schule/Stufe die FDP für Linksradikal hält. Und entsprechend wählt.
Uff!
Ich denke, gerade der Talking Point “Mobbing” ist vor allem deshalb Unfug, weil nach meiner Erfahrung IRL normalerweise deutlich mehr und auf ernstere Weise gemobbt wird als im Internet; für mich als Jugendlichen war das Internet jedenfalls eher eine Möglichkeit, Mobbing zu entkommen
Und wie lange ist das her? Meine Frau is Lehrerin und wie oft da irgendwer gefilmt wird, in Sticker verwandelt oder in der Klassengruppe gemobbt wird geht auf keine Kuhhaut.
Mittlere 2000er bis frühe 2010er.
Das, was du beschreibst, halte ich eher für Mobbing in der Schule, für das die Technologie nur als Hilfsmittel dient. In positiven Onlinecommunities aktiv zu sein, kann eine Möglichkeit sein, Mobbing zu entkommen oder es zumindest besser zu ertragen.
Dann sind wir doch fast in der selben Generation. Die Handys die man damals in der Schule dabei hatte sind halt nicht mit modernen Smartphones vergleichbar. Außer du wolltest jemanden damit dissen wie krass du in Snake bist. Und die wenigsten Schüler dürften damals schon iPhones oÄ gehabt haben
Gegen Ende hatte ich Android-Smartphones und einige Mitschüler hatten auch solche oder iPhones.