Bei Herzstillstand zählt jede Minute. Doch ob der Rettungswagen rechtzeitig eintrifft, variiert in Deutschland. Das belegt eine aktuelle Studie. Vor einem Jahr kündigte die Regierung eine Reform an. Was ist daraus geworden? Von Jan Russezki.
einen top ausgebildeten und ausgerüsteten Spezialisten per Heli hinfliegt statt erst im Krankenhaus die Untersuchungen zu machen.
Super Idee! Wurde ja auch in den 1950gern in Deutschland entwickelt. Ok, das mit den Helis haben wir erst in den späten 1960gern angefangen. Schön, wenn andere Länder es nachmachen und bestätigen können, dass es eine gute Idee war.
Laut diesem Artikel bräuchte man eine Hilfsfrist unter 5 min für die optimale Versorgung von Herzstillständen, und die aktuelken Hilfsfristen der Bundesländer schwanken zwischen 8 min bis 15 min, und die 15 min werden in praxi nicht überall erreicht.
Klingt erst mal schrecklich, oder? Jetzt zeig mir aber bitte mal ein Land, das diese Fristen in der Fläche deutlich unterschreitet. UK wahrscheinlich, aber sonst? Alle die ich sonst finde, geben um 15 min an, und es scheint eine EU-Empfehlung von 10–20 min zu geben.
Deutschland verkackt seit mindestens 30 Jahren die meisten Großprojekte, da bin ich völlig d’accord. Der Rettungsdienst wurde aber davor aufgebaut und hat seine Qualität gehalten.
Es gibt zahllose Projekte in denen für diese Falle erreicht werden. (Beispiel: Ticinio cuore) - das geht natürlich nur mit flächendeckendem Einsatz von Ersthelfer Apps und First Respondern.
Die deutschen Hilfsfristbetrachtungen sind aber leider komplett für den Arsch - denn wir bewerten überhaupt nur “Blaulicht an/aus” bewerten. Eine Unterteilung zwischen Prioritäten erfolgt har nicht. Das war lange bequem,da man so die ganzen Herzstillstände zu denen man erst nach 18min aufschlug bequem hinter den Kopfplatzwunden bei denen man nach 5min aufschlug verstecken konnte.
Das geht nun halt nicht mehr,die Gesamtbetrachtung ist aber natürlich trotzdem vollkommener Müll.
Dein letzter Satz trifft es aber ganz gut.
Der deutsche RD wurde vor 40 Jahren konzipiert und hat seinen(damals schon bescheidene) Qualität in der Fläche kaum verändert.
Das ist aber im Hinblick auf den medizinischen Fortschritt kaum eine Leistung auf die man stolz sein kann. (Und im Hinblick auf die Entwicklung der Eintreffzeiten ist es sogar eher eine Verschlechterung)
Dein letzter Satz trifft es aber ganz gut. Der deutsche RD wurde vor 40 Jahren konzipiert und hat seinen(damals schon bescheidene) Qualität in der Fläche kaum verändert. Das ist aber im Hinblick auf den medizinischen Fortschritt kaum eine Leistung auf die man stolz sein kann. (Und im Hinblick auf die Entwicklung der Eintreffzeiten ist es sogar eher eine Verschlechterung)
Dazu kommt noch, dass der Rettungsdienst immer mehr als Lückenbüßer für das reguläre Gesundheitswesen herhalten muss, das dank flächendeckenden Privatisierungen und damit einem Zielwechsel von bestmöglicher Versorgung hin zu Gewinnmaximierung in der Fläche immer weniger leistungsfähig ist. Die längeren Transportwege, die aus der Schließung kleiner, regionaler Krankenhäuser resultieren, belasten das System auch zusätzlich. Und obendrauf kommt noch der demographische Wandel.
Im Hinblick auf die Eintreffzeiten ist mir schon aufgefallen, dass die Zeiten für die Abfrage der Notrufe gefühlt immer länger werden, keine Ahnung, ob das ein Phänomen ist, das nur in meinem Landkreis auftritt, oder ob das anderswo ähnlich ist, kann mir aber nicht vorstellen, warum das anders sein sollte. (Hab da leider/zum Glück nur Einblick in einen sehr begrenzten Ausschnitt aus den Daten)
Insgesamt wird da viel Mangelverwaltung getrieben. An Tagen mit hohem Einsatzaufkommen (z.B. Sommerwochenenden mit gutem Wetter und dementsprechend vielen Freizeitunfällen) arbeitet mein Landkreis dann auch mal gerne nach KatS-Regeln und schickt KTW als Ersatz für RTW los. Das kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das anderswo nicht ähnlich ist.
Die längeren Transportwege, die aus der Schließung kleiner, regionaler Krankenhäuser resultieren, belasten das System auch zusätzlich. Und obendrauf kommt noch der demographische Wandel.
Wobei der Qualitätsunterschied in der Versorgung dahingehend schon relevant ist. Aus RD Sicht muss das,wenn man den RD als mehr als nur den Transportdienst sieht sondern als Teil der Gesamtumwelt Gesundheitswesen, eigentlich begrüßt werden,da es unsere Outcomeparameter im Mittel positiv beeinflusst.
Das Problem in Deutschland ist,dass wir durch die fehlende systemische Planung beim Abbau von Ressourcen an einer Stelle nicht parallel Ressourcen an anderer Stelle aufbauen. Vulgo: Die Betten die ich in der Peripherie abhaue muss ich anderweitig aufbauen.
Zeiten für die Abfrage der Notrufe gefühlt immer länger werden,
Das ist unter Umständen erstmal sogar gut, auch wenn es auf den ersten Blick nicht eingängig ist.
Entscheidend bei der Abfrage sind verschiedene Parameter:
Die Dispositionszeit generell (die ja erstmal in gut organisierten Leitstellen nix mit der Abfragezeit zu tun hat)
Die Dispositionszeit bei hoch priorisierten Einsatzcodes.
(Sprich: Wie lange braucht es bis der Abfrageflow z.B. eine Dispositionsanforderung für eine Reanimation auslöst und wie lange braucht dann die Disposition)
Die Qualität des Abfrageergebnisses, insbesondere bei hoch priorisierten Stichworten. (Beispiel: Ich kann natürlich wie früher einfach jede Reanimation als “Bewusstlos” alarmieren. Ist aber dumm. Denn: Dann schicke ich auf viele Krampfanfälle, Leichenauffindungen, Überdosierungen, etc. immer alles an Ressourcen. Das ist aber halt dumm. (Noch schlimmer wird es natürlich wenn an der Stelle der Workflow endet und das Gespräch beendet wird…was es bis heute noch gibt).
Wenn jetzt durch ein System wie z.B. MPDS die Abfragezeiten länger werden, dann ist das bewusst gewählt - der Workflow ist so angelegt, dass die Dispositionsanforderung je schneller erfolgt je kritischer das Alarmstichwort ist. (Für die reine medizinische Abfrage sollte das im Bereich von 15 Sekunden für den Pre Alert bei den wichtigsten Echo/Delta Abfragen liegen). Sind die Echos draußen,werden die Deltas und Charlies geklärt bis am Ende mit den Alpha Codes der “Bodensatz” übrig bleibt.
Natürlich kann ein erfahrener und qualifizierter Calltaker das aus Bauchgefühl und Erfahrung oftmals schneller.
Nur: Das betrifft halt nicht den durchschnittlichen Calltaker, den neuen Calltaker, den der gerade einen schlechten Tag hat.
In DE kriegst du dann immer zu hören “ja, aber wir haben ja gar nicht so viele NotSan mit 5 Jahren Erfahrung die auch Zugführer FW sind und den Job machen wollen.” (Zuletzt heute,ca. 10:30).
Ja gut. Das ist halt auch die dümmste Ressourcen-Fehlzuweisung die wir uns leisten. Wir nehmen höchst-qualifizierte Leute und setzen sie in einen Callcenter Job.
(Bei den Disponenten sieht das wieder ganz anders aus, aber… Das ist ein komplett getrennter Bereich…)
(Von der Tatsache,dass wir in DE bis heute nicht auf die notwendigen Leitstellen-Größen kommen, die eine wirklich sinnvolle Economy of scale und einen Wellenausgleich zulassen ist noch ein anderes Thema. Das es geht beweisen Österreicher, Engländer, Australier, Neuseeländer, etc seit ewigen Zeiten. )
An Tagen mit hohem Einsatzaufkommen (z.B. Sommerwochenenden mit gutem Wetter und dementsprechend vielen Freizeitunfällen) arbeitet mein Landkreis dann auch mal gerne nach KatS-Regeln und schickt KTW als Ersatz für RTW los.
Ich arbeite als Berater (und Freelancer) mit vielen Kreisen in DE zusammen, als Freelancer im Südwesten. Und ehrlich? Nee,dass ist zu mindestens in den Kreisen in denen ich entweder Dateneinblick habe oder in denen aktiv fahre/gefahren bin ist das absolut unüblich und mir eigentlich seit Covid nimmer untergekommen.
Aber gut, hier übergibst du als RTW auch jede Menge Kram an den KTW. (Transport länger und ein KTW reicht? ILS anrufen und KTW bestellen,der kann den Pat. dann in den nächsten Stunden abholen)
Das ist halt am Ende eine fette Fehlallokation sonst.
Zeiten für die Abfrage der Notrufe gefühlt immer länger werden,
Das ist unter Umständen erstmal sogar gut, auch wenn es auf den ersten Blick nicht eingängig ist.
Ist leider hier nicht unbedingt zu beobachten, die Ergebnisse der Abfrage haben scheinbar völlig unabhängig von der benötigten Zeit mal mehr, mal weniger damit zu tun, was (und wo es) tatsächlich ist.
Nee,dass ist zu mindestens in den Kreisen in denen ich entweder Dateneinblick habe oder in denen aktiv fahre/gefahren bin ist das absolut unüblich und mir eigentlich seit Covid nimmer untergekommen.
Ist seit Corona tatsächlich etwas weniger geworden, kann aber auch sein, dass mir das nur so vorkommt, weil es in der Zeit extrem war. Das fing jedenfalls schon Jahre vor Corona an.
Aber gut, hier übergibst du als RTW auch jede Menge Kram an den KTW.
Das meinte ich nicht. Da kommt statt RTW für einen Einsatz, der eben kein Krankentransport ist, ein KTW als Ersatz für den RTW (schimpft sich “Notfall-KTW”), weil kein RTW verfügbar ist.
Das ist halt am Ende eine fette Fehlallokation sonst.
Ja, das ist es. Wenn mein Kreis was kann, dann Ressourcen verschwenden. (Die machen das auch an anderer Stelle sehr gut) Tja, in irgenwas muss man ja gut sein.
Super Idee! Wurde ja auch in den 1950gern in Deutschland entwickelt. Ok, das mit den Helis haben wir erst in den späten 1960gern angefangen. Schön, wenn andere Länder es nachmachen und bestätigen können, dass es eine gute Idee war.
Wir entwickeln eine Menge Zeug und verkacken es dann langfristig, glaub mir.
Siehe Transrapid, Solarbranche, und es gibt sicher noch viel mehr wo Deutschland weltmarktfügrend war und dann politisch abgesägt wurde
Glasfaserausbau…GLASFASERAUSBAU
Mir wären Daten lieber als “glaub mir”.
Laut diesem Artikel bräuchte man eine Hilfsfrist unter 5 min für die optimale Versorgung von Herzstillständen, und die aktuelken Hilfsfristen der Bundesländer schwanken zwischen 8 min bis 15 min, und die 15 min werden in praxi nicht überall erreicht.
Klingt erst mal schrecklich, oder? Jetzt zeig mir aber bitte mal ein Land, das diese Fristen in der Fläche deutlich unterschreitet. UK wahrscheinlich, aber sonst? Alle die ich sonst finde, geben um 15 min an, und es scheint eine EU-Empfehlung von 10–20 min zu geben.
Deutschland verkackt seit mindestens 30 Jahren die meisten Großprojekte, da bin ich völlig d’accord. Der Rettungsdienst wurde aber davor aufgebaut und hat seine Qualität gehalten.
Es gibt zahllose Projekte in denen für diese Falle erreicht werden. (Beispiel: Ticinio cuore) - das geht natürlich nur mit flächendeckendem Einsatz von Ersthelfer Apps und First Respondern.
Die deutschen Hilfsfristbetrachtungen sind aber leider komplett für den Arsch - denn wir bewerten überhaupt nur “Blaulicht an/aus” bewerten. Eine Unterteilung zwischen Prioritäten erfolgt har nicht. Das war lange bequem,da man so die ganzen Herzstillstände zu denen man erst nach 18min aufschlug bequem hinter den Kopfplatzwunden bei denen man nach 5min aufschlug verstecken konnte. Das geht nun halt nicht mehr,die Gesamtbetrachtung ist aber natürlich trotzdem vollkommener Müll.
Dein letzter Satz trifft es aber ganz gut. Der deutsche RD wurde vor 40 Jahren konzipiert und hat seinen(damals schon bescheidene) Qualität in der Fläche kaum verändert. Das ist aber im Hinblick auf den medizinischen Fortschritt kaum eine Leistung auf die man stolz sein kann. (Und im Hinblick auf die Entwicklung der Eintreffzeiten ist es sogar eher eine Verschlechterung)
Dazu kommt noch, dass der Rettungsdienst immer mehr als Lückenbüßer für das reguläre Gesundheitswesen herhalten muss, das dank flächendeckenden Privatisierungen und damit einem Zielwechsel von bestmöglicher Versorgung hin zu Gewinnmaximierung in der Fläche immer weniger leistungsfähig ist. Die längeren Transportwege, die aus der Schließung kleiner, regionaler Krankenhäuser resultieren, belasten das System auch zusätzlich. Und obendrauf kommt noch der demographische Wandel.
Im Hinblick auf die Eintreffzeiten ist mir schon aufgefallen, dass die Zeiten für die Abfrage der Notrufe gefühlt immer länger werden, keine Ahnung, ob das ein Phänomen ist, das nur in meinem Landkreis auftritt, oder ob das anderswo ähnlich ist, kann mir aber nicht vorstellen, warum das anders sein sollte. (Hab da leider/zum Glück nur Einblick in einen sehr begrenzten Ausschnitt aus den Daten)
Insgesamt wird da viel Mangelverwaltung getrieben. An Tagen mit hohem Einsatzaufkommen (z.B. Sommerwochenenden mit gutem Wetter und dementsprechend vielen Freizeitunfällen) arbeitet mein Landkreis dann auch mal gerne nach KatS-Regeln und schickt KTW als Ersatz für RTW los. Das kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das anderswo nicht ähnlich ist.
Wobei der Qualitätsunterschied in der Versorgung dahingehend schon relevant ist. Aus RD Sicht muss das,wenn man den RD als mehr als nur den Transportdienst sieht sondern als Teil der Gesamtumwelt Gesundheitswesen, eigentlich begrüßt werden,da es unsere Outcomeparameter im Mittel positiv beeinflusst.
Das Problem in Deutschland ist,dass wir durch die fehlende systemische Planung beim Abbau von Ressourcen an einer Stelle nicht parallel Ressourcen an anderer Stelle aufbauen. Vulgo: Die Betten die ich in der Peripherie abhaue muss ich anderweitig aufbauen.
Das ist unter Umständen erstmal sogar gut, auch wenn es auf den ersten Blick nicht eingängig ist. Entscheidend bei der Abfrage sind verschiedene Parameter:
Die Dispositionszeit generell (die ja erstmal in gut organisierten Leitstellen nix mit der Abfragezeit zu tun hat)
Die Dispositionszeit bei hoch priorisierten Einsatzcodes. (Sprich: Wie lange braucht es bis der Abfrageflow z.B. eine Dispositionsanforderung für eine Reanimation auslöst und wie lange braucht dann die Disposition)
Die Qualität des Abfrageergebnisses, insbesondere bei hoch priorisierten Stichworten. (Beispiel: Ich kann natürlich wie früher einfach jede Reanimation als “Bewusstlos” alarmieren. Ist aber dumm. Denn: Dann schicke ich auf viele Krampfanfälle, Leichenauffindungen, Überdosierungen, etc. immer alles an Ressourcen. Das ist aber halt dumm. (Noch schlimmer wird es natürlich wenn an der Stelle der Workflow endet und das Gespräch beendet wird…was es bis heute noch gibt).
Wenn jetzt durch ein System wie z.B. MPDS die Abfragezeiten länger werden, dann ist das bewusst gewählt - der Workflow ist so angelegt, dass die Dispositionsanforderung je schneller erfolgt je kritischer das Alarmstichwort ist. (Für die reine medizinische Abfrage sollte das im Bereich von 15 Sekunden für den Pre Alert bei den wichtigsten Echo/Delta Abfragen liegen). Sind die Echos draußen,werden die Deltas und Charlies geklärt bis am Ende mit den Alpha Codes der “Bodensatz” übrig bleibt. Natürlich kann ein erfahrener und qualifizierter Calltaker das aus Bauchgefühl und Erfahrung oftmals schneller. Nur: Das betrifft halt nicht den durchschnittlichen Calltaker, den neuen Calltaker, den der gerade einen schlechten Tag hat.
In DE kriegst du dann immer zu hören “ja, aber wir haben ja gar nicht so viele NotSan mit 5 Jahren Erfahrung die auch Zugführer FW sind und den Job machen wollen.” (Zuletzt heute,ca. 10:30). Ja gut. Das ist halt auch die dümmste Ressourcen-Fehlzuweisung die wir uns leisten. Wir nehmen höchst-qualifizierte Leute und setzen sie in einen Callcenter Job. (Bei den Disponenten sieht das wieder ganz anders aus, aber… Das ist ein komplett getrennter Bereich…)
(Von der Tatsache,dass wir in DE bis heute nicht auf die notwendigen Leitstellen-Größen kommen, die eine wirklich sinnvolle Economy of scale und einen Wellenausgleich zulassen ist noch ein anderes Thema. Das es geht beweisen Österreicher, Engländer, Australier, Neuseeländer, etc seit ewigen Zeiten. )
Ich arbeite als Berater (und Freelancer) mit vielen Kreisen in DE zusammen, als Freelancer im Südwesten. Und ehrlich? Nee,dass ist zu mindestens in den Kreisen in denen ich entweder Dateneinblick habe oder in denen aktiv fahre/gefahren bin ist das absolut unüblich und mir eigentlich seit Covid nimmer untergekommen. Aber gut, hier übergibst du als RTW auch jede Menge Kram an den KTW. (Transport länger und ein KTW reicht? ILS anrufen und KTW bestellen,der kann den Pat. dann in den nächsten Stunden abholen)
Das ist halt am Ende eine fette Fehlallokation sonst.
Ist leider hier nicht unbedingt zu beobachten, die Ergebnisse der Abfrage haben scheinbar völlig unabhängig von der benötigten Zeit mal mehr, mal weniger damit zu tun, was (und wo es) tatsächlich ist.
Ist seit Corona tatsächlich etwas weniger geworden, kann aber auch sein, dass mir das nur so vorkommt, weil es in der Zeit extrem war. Das fing jedenfalls schon Jahre vor Corona an.
Das meinte ich nicht. Da kommt statt RTW für einen Einsatz, der eben kein Krankentransport ist, ein KTW als Ersatz für den RTW (schimpft sich “Notfall-KTW”), weil kein RTW verfügbar ist.
Ja, das ist es. Wenn mein Kreis was kann, dann Ressourcen verschwenden. (Die machen das auch an anderer Stelle sehr gut) Tja, in irgenwas muss man ja gut sein.