Wenn der Verein wächst, wird er gesellschaftlich relevant. Wenn 60% der Gesellschaft in so einem Verein sind, lässt sich ein BGE auch für alle politisch umsetzen.
Die Schwierigkeit ist der Anfang. Wenn alle auf die Politik warten und die Politik nicht will und alle Studien anzweifelt, dann wird es nie ein BGE geben. Dagegen kann privat ein BGE nächsten Monat organisiert sein.
“privates” BGE ist effektiv eine Arbeitslosenversicherung. Mindert im Fall des Bedarfs auch noch Ansprüche an Sozialhilfen und ist damit genau was? Richtig, Unsinn.
Wenn dann BGE für alle von allen und Sozialhifen streichen.
Das ist eine andere Struktur. Auf drei Jahre begrenzt ist das kein Grundeinkommen.
Jeder akzeptiert zusätzliches Geld. Interessant ist die andere Seite. Die Frage ist, sind Menschen bereit, ihr Einkommen pauschal und bedingungslos zu teilen.
Natürlich tut es weh, wenn das geteilte Geld gegen die Sozialversicherung angerechnet wird. Das ändert aber nichts am Konzept. So wie viele argumentieren, dass ein mehr an Bürgergeld ohne Neid akzeptiert werden soll, kann auch ein ‘Verlust’ an Sozialleistungen akzeptiert werden.
Es ist ja nur die Ausnahme. Die meisten werden Vermögen haben und bei Arbeitslosigkeit sowieso keine Sozialleistung erhalten.
Wenn der Verein wächst, wird er gesellschaftlich relevant. Wenn 60% der Gesellschaft in so einem Verein sind, lässt sich ein BGE auch für alle politisch umsetzen.
Die Schwierigkeit ist der Anfang. Wenn alle auf die Politik warten und die Politik nicht will und alle Studien anzweifelt, dann wird es nie ein BGE geben. Dagegen kann privat ein BGE nächsten Monat organisiert sein.
Den Verein gibt es übrigens bereits. https://www.mein-grundeinkommen.de/ Der Verein macht Werbung, Studien sowie Praxistests.
“privates” BGE ist effektiv eine Arbeitslosenversicherung. Mindert im Fall des Bedarfs auch noch Ansprüche an Sozialhilfen und ist damit genau was? Richtig, Unsinn. Wenn dann BGE für alle von allen und Sozialhifen streichen.
Das ist eine andere Struktur. Auf drei Jahre begrenzt ist das kein Grundeinkommen.
Jeder akzeptiert zusätzliches Geld. Interessant ist die andere Seite. Die Frage ist, sind Menschen bereit, ihr Einkommen pauschal und bedingungslos zu teilen.
Natürlich tut es weh, wenn das geteilte Geld gegen die Sozialversicherung angerechnet wird. Das ändert aber nichts am Konzept. So wie viele argumentieren, dass ein mehr an Bürgergeld ohne Neid akzeptiert werden soll, kann auch ein ‘Verlust’ an Sozialleistungen akzeptiert werden.
Es ist ja nur die Ausnahme. Die meisten werden Vermögen haben und bei Arbeitslosigkeit sowieso keine Sozialleistung erhalten.