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Ein Gastronom aus Hannover verkauft seinen Gebrauchtwagen an einen Georgier – jetzt steht er wegen der Umgehung der Russland-Sanktionen vor Gericht.

    • ladicius@lemmy.world
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      13 hours ago

      Geile Geschichte. Gerne mehr davon. Und schön herumerzählen, dass man nicht mit jedem Scheiss durchkommt.

      Ernsthaft. Spiele dumme Spiele, gewinne dumme Preise. Ich glaube auch nicht, dass der Typ pleite geht - der hatte von vornherein die 170.000 über, das war Spielgeld und keine unternehmenswichtige Investition. Der fährt schon wieder einen dicken Schlitten, wetten?

      Viel härter würde ich den Autohändlern auf den Sack gehen, die Autos im Dutzend an die Russen verscherbeln - gerne ein paar Jahre einbuchten, das bildet Charakter.

      • bob_lemon@feddit.org
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        10 hours ago

        Sehe ich auch so. Der erste Verkaufsversuch wurde nicht bestraft, da gab es höchstens Gerichtskosten für den Widerspruch.

        Aber der zweite Versuch ist einfach in (mutmaßlich) voller, wissentlicher Absicht unternommen worden, das Verbot vom Ulmer Zoll zu umgehen.