Aaaaaalter ich glaub wir müssen vielleicht ne Gebühr einführen für jedes Wort das diese Idioten von sich geben.
Damit könne man dann sehr viele soziale Projekte fördern:)
:)
Wen interessiert das überhaupt, was die zu Gesundheitsfragen zu sagen haben? Kompetenz haben sie schließlich keine. Der Kleingartenverein um die Ecke wird ja auch nicht zur Außenpolitik befragt.
Na, das erzähl mal den Jungs vom Kleingartenverein
Hat ja beim letzten mal auch total gut geklappt.
Praxisgebühr war so ein total Ausfall.
Ja, das war toll. Und wie sich die Ärzte gefreut haben, auch noch eine Kasse führen zu müssen…
Ich hab vor kurzem erst beim Ausmisten noch ein paar Quittungen dafür weggeworfen.
Besonders lustig fand ich, dass das auch bei Notfällen fällig wurde. Da liegst Du halb verreckend im RTW und dann drücken Sie Dir noch eine Rechnung über 10€ in die Hand.
Ja, echt prima. Ich wurde auch mal auf einer Trage in die Notaufnahme gefahren und das erste war, 10 Öcken abdrücken.
Die Rechnung kriegt man immernoch, ich hab sie aber erst im Nachhinein bekommen.
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Allgemein war die Gesellschaft in der Vergangenheit viel entspannter, das war mehr ein Geben und Nehmen, als heute, wo praktisch Alles nur noch eine knallhart kalkulierte geschäftliche Transaktion zur kurzfristigen Profitmaximierung ist. Tja, so kann man halt eine Gesellschaft auch an die Wand fahren.
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Solange praktisch alle großen Parteien die neoliberale Schiene fahren und die Medien ständig neoliberale Propaganda verbreiten, dreht sich die Spirale nur noch weiter.
Resident-Gesundheitsökonom hier(&Arbeitgeber):
Fickt den BDA.
Wir wissen aus einer riesigen Menge an Evidenz, dass eine monetäre Barriere gesamtgesellschaftlich deutlich mehr(!)kostet als diese nicht zu nutzen.
Denn diejenigen,die uns am Ende sowieso viel kosten, sprich diejenigen die bereits finanziell schlechter gestellt sind und chronisch krank sind oder werden, sind dann noch weniger in der Lage “rechtzeitig” zum Arzt zu gehen.
Das führt dazu,dass wir noch häufiger schwere Verläufe erleben, noch häufiger keine Prophylaxe erfolgt, das Akutressourcen wie der Rettungsdienst und die Notaufnahmen noch mehr überfordert sind.
Um mal einen Vergleich zu geben: Für einen Rettungsdiensteinsatz und Notaufnahme Aufenthalt kann ein Patient im Schnitt 8-10 Jahre zum Hausarzt gehen.
Heißt: Die GKV Beiträge müssten steigen,noch massiver als sie es eh würden, aber das kann man halt auf den Arbeitnehmer abwälzen. Und vielleicht geht der AN dann ja einmal mehr zur Arbeit.
Hauptsache Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren. Um kotzen.
Erstmal zwei Wochen statt drei Tage krank schreiben lassen, damit sich die Gebühr auch lohnt!
Ich bin mir sicher die wünschen sich, dass die unnötigen Besuche magisch unterbleiben und sie trotzdem für diese vergütet werden.
Ich glaube du hast den Artikel nicht gelesen und deshalb die Überschrift nicht verstanden. Die Ärzte möchten diese Gebühren NICHT. Menschen wie dein Arbeitgeber haben sich das gewünscht, damit die Leute statt zum Arzt wieder schön krank zur Arbeit gehen
Klar, ich hab vestanden, dass die Ärzte diese Gebühr nicht wollen. Sie wohllen natürlich die unnötigen Termine ihrer Flatrate-Kunden bei der Kasse abrechnen.
“Pauschal über Arbeitgeber und Reiche herziehen geht garnicht :(((”
Aber dann sowas über Ärzte schreiben? Die Konsistenz deiner Werte ist so schön.
Der Nutzername scheint auszuprüfen.