• sascha@fedinaut.deOP
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    23 hours ago

    @DrunkenPirate @PatrickYaa Wäre es nicht sinnvoller die Jugendlichen erst mal langsam mit einem eigenen Netzwerk an das Thema heran zu führen? Gerne auf Fediverse Basis (das kann man auch als geschlossenes Netz laufen lassen). Damit sie entsprechende Erfahrungen machen können bevor man sie ins kalte Wasser wirft.

    • DrunkenPirate@feddit.org
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      7 hours ago

      Ich glaube nicht. Das Problem mit Social Media ist die Struktur. Du kannst keine Struktur von Innen ändern. Das geht nur von Aussen.

      Was ist das strukturelle Problem mit SM? Es werden „aktivierende“ Kommentare vom Algorithmus bevorzugt gezeigt. Aktivierend sind idR radikale, hetzende, triggernde, emotionale oder ähnliche Themen. Negativität aktiviert einen Menschen stärker als Positivität. Kurz: Social Media verstärkt ein negatives Weltbild gerade bei Jugendlichen.

      Da gibt es auch Studien zu, wo Wissenschaftler versucht haben einzelne Elemente wie Likes, Views, etc zu ändern. Es half alles nichts. Stets kam der Shit nach oben.

  • DrunkenPirate@feddit.org
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    1 day ago

    Smartphone und Social Media ab 16 Jahre wären ein erster guter Schritt. Macht die Jugendlichen viel schlechter erreichbar und manipulierbar.

    • PatrickYaa@feddit.org
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      23 hours ago

      Nein. Ein Verbot für Jugendliche/Exklusion ist meiner Meinung nach nicht die Lösung. Die Social Media Konzerne müssen zum besseren Jugendschutz verpflichtet werden.

      • DrunkenPirate@feddit.org
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        22 hours ago

        Ach du meinst so, wie wir die Techkonzerne zur Einhaltung der DSGVO verpflichten? Oder so wie wir Onlinekasinos zur Lizenzpflicht und Alterskontrolle verpflichten? Oder meinst du so, wie bei Pornoseiten die verpflichtende Alterskontrolle erzwungen wird? Oder eher so, wie wir bei den Ad-Konzernen die DSGVO und das Profiling klären. Oder den Datenhandel dieser Ad-Konzerne verpflichtend unterbinden?

        Denke eine Verpflichtung ist der Weg. Klappt ja jetzt schon gut mit der Durchsetzung /s