Zwei Antifaschisten sollen in Berlin einem Neonazi aufgelauert haben, am Ende sind alle mit Messerstichen verletzt. Im Prozess zeigt sich, wie gefährlich das war.
Der Kommentar sagte sinngemäß (den exakten Wortlaut kann ich ja nicht zitieren), dass “Etwas” (ein explizites “etwas” und kein “jemand”), welcher Pfefferspray gegen Kinder einsetzt kein Mensch, sondern ein “Tumor” sei.
Wenn ich mich hinstelle und Politiker (man suche sich hier eine beliebige Partei aus, z.B. die Linke, die ÖVP, die V3-Partei oder was auch immer) als Krebsgeschwür bezeichne ist das fraglich und würde hoffentlich vehement erwidert werden. Wenn ich Politiker als Sache bezeichne, die ich nicht einmal mehr als Mensch ansehe, da sollte der Zeitpunkt sein wo ich aus dem Geschäft geworfen werde. Selbiges für Rettungskräfte, SUV-Fahrer, Polizisten oder Menschen, die gerne Brokkoli essen.
Siehe meine andere Antwort (hatte ich zuerst gelesen, ich entschuldige den Spam): Im Post stand sehr wohl, dass es sich bei einem Polizisten (welcher ein Kind mit Pfefferspray attackiert, was selbstverständlich schwer zu rechtfertigen und zu verwerfen ist) um keinen Menschen handelt, welcher sprachlich in vollkommener Abwertung als “etwas” bezeichnet wurde. Ihm wird die Menschlichkeit aberkannt.
Wenn Lucy es anders gemeint hat, stünde es ihr (ich nehme mal ein f bzw. w an, ich denke sie hatte sich mal so geäußert in der Vergangenheit, sonst gerne korrigieren) ja frei, sich entsprechend zu korrigieren oder zu entschuldigen. Gehört meiner Meinung nach dazu, wenn man solche Aussagen in die Welt setzt.
Ich bekomme es halt nicht mehr mit, nach der x-ten gewaltverherrlichenden Aussage war ich jetzt bedient.
Tante Edith möchte anbringen: Ich habe, wie von dir sinnvollerweise vorgeschlagen, mal ins Modlog geblickt. Es ist noch schlimmer als ich es in Erinnerung hatte, bedenkt man all die anderen Verfehlungen und Missachtungen gesellschaftlicher Regeln. Ich referenziere meine ursprüngliche Aussage: Wenn das deiner Meinung nach Tenor sein darf (die Moderation sieht es ja erwiesenermaßen kritisch), bin ich nicht an weiterer Debatte interessiert.
Der Kommentar sagte sinngemäß (den exakten Wortlaut kann ich ja nicht zitieren), dass “Etwas” (ein explizites “etwas” und kein “jemand”), welcher Pfefferspray gegen Kinder einsetzt kein Mensch, sondern ein “Tumor” sei.
Wenn ich mich hinstelle und Politiker (man suche sich hier eine beliebige Partei aus, z.B. die Linke, die ÖVP, die V3-Partei oder was auch immer) als Krebsgeschwür bezeichne ist das fraglich und würde hoffentlich vehement erwidert werden. Wenn ich Politiker als Sache bezeichne, die ich nicht einmal mehr als Mensch ansehe, da sollte der Zeitpunkt sein wo ich aus dem Geschäft geworfen werde. Selbiges für Rettungskräfte, SUV-Fahrer, Polizisten oder Menschen, die gerne Brokkoli essen.
Das kann ich nachvollziehen. Stand aber so nicht im Post, schau doch mal im Moderations-Log.
Siehe meine andere Antwort (hatte ich zuerst gelesen, ich entschuldige den Spam): Im Post stand sehr wohl, dass es sich bei einem Polizisten (welcher ein Kind mit Pfefferspray attackiert, was selbstverständlich schwer zu rechtfertigen und zu verwerfen ist) um keinen Menschen handelt, welcher sprachlich in vollkommener Abwertung als “etwas” bezeichnet wurde. Ihm wird die Menschlichkeit aberkannt.
Wenn Lucy es anders gemeint hat, stünde es ihr (ich nehme mal ein f bzw. w an, ich denke sie hatte sich mal so geäußert in der Vergangenheit, sonst gerne korrigieren) ja frei, sich entsprechend zu korrigieren oder zu entschuldigen. Gehört meiner Meinung nach dazu, wenn man solche Aussagen in die Welt setzt.
Ich bekomme es halt nicht mehr mit, nach der x-ten gewaltverherrlichenden Aussage war ich jetzt bedient.
Tante Edith möchte anbringen: Ich habe, wie von dir sinnvollerweise vorgeschlagen, mal ins Modlog geblickt. Es ist noch schlimmer als ich es in Erinnerung hatte, bedenkt man all die anderen Verfehlungen und Missachtungen gesellschaftlicher Regeln. Ich referenziere meine ursprüngliche Aussage: Wenn das deiner Meinung nach Tenor sein darf (die Moderation sieht es ja erwiesenermaßen kritisch), bin ich nicht an weiterer Debatte interessiert.