In zwei Edeka-Märkten in Würzburg werden zuletzt regelmäßig Müllermilch-Produkte mit Protest-Stickern beklebt und Zeitschriften vom rechten Rand zerstört. Der Inhaber wehrt sich nun gegen die "Zerstörungswut von Weltverbesserern", wie er sagt.
die aktion soll druck ausüben. “kauft nicht bei juden” war reiner antisemitismus. was sollten die juden denn machen? was ist deren handlungsoption um auf so einen boykott zu reagieren? die afd kann jederzeit aufhören dumme arschlöcher zu sein. beim juden-boykott ging es einfach nur darum deren existenzen zu zerstören.
juden sind personen, ein boykott von juden richtet sich gegen die personen und ihre existenz.
die volksgruppe der müllermichels oder afdesen gibt es nicht, das sind politische akteure und genau da ist ein boykott vollkommen legitim.
die aktion soll druck ausüben. “kauft nicht bei juden” war reiner antisemitismus. was sollten die juden denn machen? was ist deren handlungsoption um auf so einen boykott zu reagieren? die afd kann jederzeit aufhören dumme arschlöcher zu sein. beim juden-boykott ging es einfach nur darum deren existenzen zu zerstören.
juden sind personen, ein boykott von juden richtet sich gegen die personen und ihre existenz.
die volksgruppe der müllermichels oder afdesen gibt es nicht, das sind politische akteure und genau da ist ein boykott vollkommen legitim.