Der am Mittwoch von der Regierung beschlossene Armuts- und Reichtumsbericht verschleiert die wahren Probleme, kritisiert Armutsforscher Christoph Butterwegge.
Hierbei geht es immer um die Ausrichtung der Gemeinschaft in der politischen Entität BRD.
Das privates Vermögen/Eigentum auch Produktionsstätteneigentum, Ideeneigentum und Firmenanteilseigentum einbezieht oder daraus besteht, ist doch gerade bei den vermögendsten 0,1% und 0,01% der Bevölkerung nicht bloß Behauptung. Das sich das auf weniger Vermögende auswirkt, ebenfalls.
Das auch diese Eigentum besitzenden Menschen von noch kapitaleren Aktiven unter Druck gesetzt werden ist dem Prinzip des Wachstum folgend ebenfalls beinahe zwingend. Das richtet sich dann ebenfalls gegen 9% oder sogar 9,9% der “vermögendsten 10%” in Dt.
Der Zwang teilzunehmen ist hier vermutlich genau so gegeben und ähnlich aufwendig wie in dem Teil der Bevölkerung ohne oder mit dem prozentualen Rest vom Eigentum in der BRD.
Die natürliche Rechts/Einzel-person (von mir aus AN) mit selbstgenutzten Wohneigentum ist doch bereits an gemeinschaftlich notwendigen Aufgaben beteiligt, oder nicht?
Anders formuliert, wenn Gesellschaftsordnungen die darauf beruhen, das Rechtsindividuen im Konkurrenzkampf miteinander, durch Eigentumsverhältnisse beschränkt, um bestimmte Grundbedürfnis ringen müssen, erfordert das stetiges Wachstum in diesen Bereichen obwohl sie begrenzt sind.
Wenn zusätzlich nur die finanzielle Leistung abgeschöpft und zur gesellschaftlichen Wertegrundlage gemacht wird, dann noch stärker, besonders wenn erst nach (bsphft.) steuervermeidenden Eigentumsverschleierungen und steuerminimierten Erbschaften gemessen und erhoben wird, dann verliert die Gemeinschaft (wie sie auch gegen internationale Akteure in den besonders profitablen Eigentumsbereichen die als Markt bespielt werden, verliert).
Das man die Lebensweise oder Eigentumsverhältnisse dieser 10% als so unerreichbar benennen kann, lässt doch das gesamte Prinzip absurd wirken und dennoch können über dem median verdienende Menschen in messbar geringer Zeit die aktive Teilnahme an der Gesellschaft beenden als Medianverdienende, wenn diese Menschen das überhaupt können und noch mal schneller als Untermedianverdienende, für die der Zwang optimal zu wirtschaften lebenslang besteht.
Denn am Ende bedeutet reich zu sein nur keine Probleme mit der Erfüllung der Grundbedürfnisse zu haben. Darüber hinaus wird dieser Weg über Werte/Eigentumszuwachs, gleiche Wohlstandsverteilung zu erreichen immer problematischer. Dabei sollte das für keine hier lebende Person ein Problem sein bzw. ausschließlicher Lebensinhalt.
Ich weiß übrigens das es dir ursprünglich nur um eine sehr spezifische Kritik an Butterwegges Behauptung ging aber iwie habe ich noch Freude an dem Austausch. Du kannst das aber jederzeit beenden und ich akzeptiere das dann auch.
Hierbei geht es immer um die Ausrichtung der Gemeinschaft in der politischen Entität BRD.
Das privates Vermögen/Eigentum auch Produktionsstätteneigentum, Ideeneigentum und Firmenanteilseigentum einbezieht oder daraus besteht, ist doch gerade bei den vermögendsten 0,1% und 0,01% der Bevölkerung nicht bloß Behauptung. Das sich das auf weniger Vermögende auswirkt, ebenfalls.
Das auch diese Eigentum besitzenden Menschen von noch kapitaleren Aktiven unter Druck gesetzt werden ist dem Prinzip des Wachstum folgend ebenfalls beinahe zwingend. Das richtet sich dann ebenfalls gegen 9% oder sogar 9,9% der “vermögendsten 10%” in Dt.
Der Zwang teilzunehmen ist hier vermutlich genau so gegeben und ähnlich aufwendig wie in dem Teil der Bevölkerung ohne oder mit dem prozentualen Rest vom Eigentum in der BRD.
Die natürliche Rechts/Einzel-person (von mir aus AN) mit selbstgenutzten Wohneigentum ist doch bereits an gemeinschaftlich notwendigen Aufgaben beteiligt, oder nicht?
Anders formuliert, wenn Gesellschaftsordnungen die darauf beruhen, das Rechtsindividuen im Konkurrenzkampf miteinander, durch Eigentumsverhältnisse beschränkt, um bestimmte Grundbedürfnis ringen müssen, erfordert das stetiges Wachstum in diesen Bereichen obwohl sie begrenzt sind.
Wenn zusätzlich nur die finanzielle Leistung abgeschöpft und zur gesellschaftlichen Wertegrundlage gemacht wird, dann noch stärker, besonders wenn erst nach (bsphft.) steuervermeidenden Eigentumsverschleierungen und steuerminimierten Erbschaften gemessen und erhoben wird, dann verliert die Gemeinschaft (wie sie auch gegen internationale Akteure in den besonders profitablen Eigentumsbereichen die als Markt bespielt werden, verliert).
Das man die Lebensweise oder Eigentumsverhältnisse dieser 10% als so unerreichbar benennen kann, lässt doch das gesamte Prinzip absurd wirken und dennoch können über dem median verdienende Menschen in messbar geringer Zeit die aktive Teilnahme an der Gesellschaft beenden als Medianverdienende, wenn diese Menschen das überhaupt können und noch mal schneller als Untermedianverdienende, für die der Zwang optimal zu wirtschaften lebenslang besteht.
Denn am Ende bedeutet reich zu sein nur keine Probleme mit der Erfüllung der Grundbedürfnisse zu haben. Darüber hinaus wird dieser Weg über Werte/Eigentumszuwachs, gleiche Wohlstandsverteilung zu erreichen immer problematischer. Dabei sollte das für keine hier lebende Person ein Problem sein bzw. ausschließlicher Lebensinhalt.
Ich weiß übrigens das es dir ursprünglich nur um eine sehr spezifische Kritik an Butterwegges Behauptung ging aber iwie habe ich noch Freude an dem Austausch. Du kannst das aber jederzeit beenden und ich akzeptiere das dann auch.