• DrunkenPirate@feddit.org
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    26 days ago

    Es ist vermutlich beides: Jung und Alt sowie Arm und Wohlhabend.

    Da es so gut wie keine Jung & Wohlhabend gibt, reduziert es sich auf Jung Arm, Alt Arm und Alt Wohlhabend.

    Jung & Wohlhabend kann mit ner höheren Erbschaftssteuer - gerade bei Firmenerben - angegangen werden.

    • Scipitie@lemmy.dbzer0.com
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      26 days ago

      Oh bin da 100% bei dir!

      Ich bin nur genervt von diesem (meist CDU) Scheiss von “guckt Mal, da drüben ist ein anderes Problem!”

      Und wenn dann da auch noch “von außen” unterstützt wird ist das… Naja.

      Umlagefinanzierte Rente kann nicht nachhaltig sein, wenn Renten nicht an die Gesamtleistung der Bevölkerung gekoppelt wird sondern einfach “die Zukunft” das schon irgendwie geschissen zu kriegen hat.

      Dann so einen Kommentar wie im Artikel zu lesen ist echt schwer, weil seit der Wende erste Artikel gab, dass das ein Problem in den 2010er bis 2023er sein wird.

      Es ist ein Problem geworden und jetzt kommen solche Kommentare, sie das akute Problem einfach weg reden.

      Und “alt und arm” hat das halt genauso mit getragen und das (anekdotisch) mit den Worten “ich musste doch auch meine Eltern finanzieren”. Von einem lebenslang Double income one Kid Paar, dass - jeder - mehrere Geschwister hatte.