Die Renten-Debatte brodelt weiter. Ein Vorstoß junger Bundestagsabgeordneter der Union hatte für Wirbel gesorgt. Jetzt meldet sich die VdK-Präsidentin Verena Bentele zu Wort. Ihrer Ansicht nach geht die Diskussion in die völlig falsche Richtung.
Alle Menschen sollen nach einem Arbeitsleben, wo sie viel beigetragen haben, dann auch von ihrer Rente leben können.
Sie hat’s fast. Ich hab das mal korrigiert:
Alle Menschen sollen nach einem Arbeitsleben, wo sie viel beigetragen haben, dann auch von ihrer Rente leben können."
Edit: Ich glaube, Frau Bentele hat recht. Ich glaube auch, dass diese oder ähnliche Formulierungen gerne benutzt werden, um Gängelung von Leuten, die „zu wenig“ beigetragen haben zu rechtfertigen. (Das will ich Frau Bentele aber nicht unterstellen)
Ich habe es so gelesen, dass sie das Arbeitslesen betont, weil es aktuell so ist das viele Menschen (vor allem Frauen) Jahrzente lang schaffen mussten und dann nichtmal von ihrer Rente leben können. Natürlich sollten alle Menschen unabhängig von ihrer Erwebstätigkeit von ihrer Rente leben dürfen.
Sie hat’s fast.Ich hab das mal korrigiert:Alle Menschen
sollen nach einem Arbeitsleben, wo sie viel beigetragen haben, dann auchvon ihrer Rente leben können."Edit: Ich glaube, Frau Bentele hat recht. Ich glaube auch, dass diese oder ähnliche Formulierungen gerne benutzt werden, um Gängelung von Leuten, die „zu wenig“ beigetragen haben zu rechtfertigen. (Das will ich Frau Bentele aber nicht unterstellen)
Ich habe es so gelesen, dass sie das Arbeitslesen betont, weil es aktuell so ist das viele Menschen (vor allem Frauen) Jahrzente lang schaffen mussten und dann nichtmal von ihrer Rente leben können. Natürlich sollten alle Menschen unabhängig von ihrer Erwebstätigkeit von ihrer Rente leben dürfen.
Das kann gut sein, ich korrigiere mal meinen obigen Text.
Noch besser:
Krass, oder? Ich bin da aber wohl zu pro-life, Artikel 1 GG linksextremistisch.