Die öffentliche Debatte um den neuen Wehrdienst war von einem militärischen Fokus geprägt. Mit dem Gesetz soll Sicherheit aber doppelt gedacht werden – militärisch und zivil. Im Zentrum stehen dabei Freiwilligendienste als Alternative zum Wehrdienst.
Sehr interessant. Das klingt tatsächlich viel nützlicher.
Die große Frage ist hier vermutlich wie sehr das heutzutage noch der Arbeitsrealität entspricht.
Die wichtigere Frage ist, ob man eine “Arbeitsrealität”, die Leute zwingt, ständig umzuziehen, überhaupt braucht, denn sie zerstört die Gesellschaft. Und wofür? Dass die 1% noch reicher werden?